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Mein Liebesgedicht über das gefundene Glück im Internet.

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In diesem Liebesgedicht habe ich mir Gedanken über die Veränderung in der Gesellschaft gemacht in Bezug auf Beziehungen. Als ich mein Liebesgedicht "Ich fand mein Glück im Internet" geschrieben habe, war das Internet noch in den Anfängen und Smartphones gab es noch gar nicht. Sondern die guten alten Handys mit denen man SMS verschicken konnte. Wenn ich mein Gedicht heute lese, kommt es mir wie eine Vision vor die ich damals gehabt habe. Quelle: Foto von Brodie Vissers auf Burst Inzwischen sitzen sehr viele Menschen Zuhause vor dem Computer oder Notebook und checken ihre Social Media Accounts. Dazu liegt noch das Smartphone vor ihnen auf dem Tisch, man könnte schließlich was verpassen. Man ist immer erreichbar und fühlt sich nicht einsam. Auch unterwegs habe viele Leute ein Tablet oder Smartphone dabei und sind damit beschäftigt. Vielleicht hat man ja Nachrichten von den Freunden oder anderen Leuten bekommen. Mein Liebesgedicht zeigt die Möglichkeit auf die jeder hat wenn man

Mein lustiges Gedicht "Fete" ist aus Erlebtem entstanden.

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Das lustige Gedicht Fete ist aus den Gedanken an eine sehr lockere Zeit entstanden, als noch viele Kellerpartys gefeiert worden sind. Häufig war das ganz spontan und alle trafen sich an einer Bar im Partyraum und schon ging es los. Die Musik war laut und rockig, die meisten konnten die Texte mitsingen. Hin und wieder wurde getanzt, vor allem Discofox oder langsamer Blues. Die in dieser Zeit dabei waren, wissen was ich meine. Quelle: Bild von Jill Wellington auf Pixabay Das machte einfach nur Spaß und es gab kein Problem. Es wurde so gut wie gar nicht über die Arbeit geredet, sondern alle genossen das Zusammensein. Die Leute waren ganz locker und ungezwungen, deshalb erinnere ich mich auch heute noch gern daran zurück. Vor allem war es nie teuer und sehr oft legten alle zusammen. Einen Grund für eine Party gab es immer und schon wurde gefeiert. Keiner hatte ein Handy dabei und wenn man nicht mehr tanzen wollte, gab es jedes Mal Gesprächspartner. Es war eine andere und ganz einfache Zeit

Mein schönes Gedicht Heute Nacht ist eine Fantasie.

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 Als Single hatte ich an diesem Abend Zuhause nichts zutun und ging aus. Ein schönes Gedicht schreiben wollte ich eigentlich nicht. Ich fuhr zu einem Restaurant, dass ich in dieser Zeit häufig besucht hatte und fand auch einen freien Platz. Zuerst bestellte ich ein Getränk und beschäftigte mich dann mit der Speisekarte. Etwas das ich bis dahin noch nicht gegessen hatte wollte ich probieren. Schließlich fand ich ein Gericht und bestellte es bei der Kellnerin, sie wies mich daraufhin das es etwas dauern würde weil sehr viele Leute bestellt hatten. Quelle: Bild von Felix Mittermeier auf Pixabay Also richtete ich mich auf eine Wartezeit ein und begann mich um zusehen. Sehr schnell merkte ich, dass eine Frau meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Immer wieder beobachtete ich sie und schließlich zog ich mein Notizbuch aus der Jackentasche und machte mir Notizen. Diese Frau saß mit mehreren Freundinnen oder Kolleginnen an einem großen Tisch und war etwas lebhafter als die anderen. Da ich sie nun

Mein nachdenkliches Gedicht es verschwand das Licht.

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 Ich hatte mich gedanklich intensiv damit beschäftigt, wie man sich fühlt, wenn man von einem geliebten Menschen verlassen wird. Dann hatte ich die Idee für ein Gedicht.  Als ich dann mein nachdenkliches Gedicht schrieb, kam es mir so vor als wäre der Tag anders wie sonst. Es war so, als würde ich das tatsächlich erleben, was ich schreiben wollte. Das Gedicht schreiben viel mir nicht schwer, sondern die Ausarbeitung war schwierig für mich, weil ich immer ein wenig traurig wurde. Quelle: Bild von Jose Antonio Alba, auf Pixabay Da mein Buch "Meine Gedichte sind Lieder aus dem Leben" alles beschreibt was das Leben bringen kann, musste ich dadurch. Und nach einigen Tagen hatte ich mein Gedicht fertig und konnte es in meine Sammlung einfügen. Dennoch beschäftigte mich das Thema noch eine Weile und mir wurde klar, dass bei vielen Menschen die so etwas erleben der Tag einfach nur noch vergeht. Das nur noch eine tiefe Traurigkeit herrscht und alles schwer und schwierig ist. Da muss m

Wenn ich ein Gedicht schreibe, muss es mich verfolgen.

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Fällt mir etwas auf oder ich habe eine Fantasie mache ich mir Notizen. Daraus schreibe ich dann irgendwann ein Gedicht. Es kommt vor, wenn ich meine Notizen lese oder einfach nur durchblättere entsteht ein Gedicht. Das ist immer optimal und je mehr Notizen ich habe, desto besser kann ich ein Gedicht entstehen lassen. Nicht immer schreibe ich Gedichte, es können Wochen vergehen bis ich wieder eins schreibe.  Irgendwann ist das es dann soweit und durch meine regelmäßigen Notizen entsteht in meinen Gedanken die Rohfassung von einem neuen Gedicht. Dann setze ich mich hin und schreibe das Gedicht nieder. Es ist dann in meinen Gedanken und lässt mich nicht mehr los.  Quelle: Bild von Gabriele M. Reinhardt, Pixabay Ich kann wirklich schreiben, dass mich das Gedicht verfolgt. Das Gedicht verfolgt mich auf Schritt und Tritt, wie ein unsichtbarer Schatten. Die einzelnen Zeilen und Reime beherrschen meine Gedanken, die Strophen bestimmen meine Gefühle und der Refrain klingt pausenlos wie ein Lobl